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Marmor Lebkuchen Gugelhupf: Dein Winter-Weihnachtskuchen

November 19, 2025 by Clar

Mein Winter Weihnachtskuchen Marmor Lebkuchen Gugelhupf – allein der Name lässt das Herz jedes Weihnachtsfans höherschlagen und die Vorfreude auf die gemütliche Adventszeit spüren. Stellen Sie sich vor, der Duft von Zimt, Nelken und frischem Gebäck erfüllt Ihr Zuhause, während draußen die Schneeflocken tanzen. Genau dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit verkörpert unser heutiges Rezept, das ich Ihnen von Herzen empfehle.

Der Gugelhupf selbst ist ein traditionsreiches Gebäck, das seit Jahrhunderten fest in der europäischen Kaffeetafel verankert ist und oft zu besonderen Anlässen gereicht wird. Kombiniert mit den unvergleichlichen Aromen des Lebkuchens, einem wahren Symbol deutscher Weihnachtsbäckerei, entsteht hier eine wahre Geschmackssymphonie, die Tradition und winterliche Gemütlichkeit perfekt vereint. Was diesen Kuchen so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie aus zwei Welten: die saftige Zartheit des Rührteigs und die würzig-aromatische Intensität des Lebkuchens, kunstvoll marmoriert zu einem optischen Meisterwerk. Jeder Bissen dieses Kuchens ist ein Fest für die Sinne, eine Kombination aus weicher Textur und dem belebenden Geschmack von Wintergewürzen, die perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee passt.

Er ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein beeindruckender Blickfang auf jeder festlichen Tafel, der sicherlich bewundernde Blicke ernten wird. Ich bin überzeugt, dass Mein Winter Weihnachtskuchen Marmor Lebkuchen Gugelhupf auch Sie und Ihre Liebsten begeistern und für unvergessliche Momente in der kalten Jahreszeit sorgen wird. Ich freue mich darauf, dieses besondere Rezept mit Ihnen zu teilen und gemeinsam die Magie der Weihnachtszeit zu backen.

Marmor Lebkuchen Gugelhupf: Dein Winter-Weihnachtskuchen

Zutaten:

  • Für den hellen Teig:
    • 250 g weiche Butter (Zimmertemperatur ist hier das A und O!)
    • 200 g feiner Kristallzucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt, das gibt noch mehr Aroma)
    • 4 große Eier (ebenfalls Zimmertemperatur, das hilft beim Emulgieren)
    • 350 g Weizenmehl Typ 405
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 1 Prise Salz (die hebt die Süße hervor)
    • 150 ml Milch (oder Buttermilch für eine noch saftigere Textur)
  • Für den Lebkuchenteig:
    • Der vorbereitete helle Teig (ein Teil davon)
    • 2 Esslöffel Kakao (ungesüßt, für Farbe und Geschmack)
    • 2 Teelöffel Lebkuchengewürz (frisch gemahlen duftet es am besten!)
    • 50 g brauner Zucker (alternativ Muscovado für eine tiefere Karamellnote)
    • 2 Esslöffel Zuckerrübensirup oder Melasse (das macht den Teig besonders saftig und aromatisch)
  • Für die Glasur:
    • 200 g Puderzucker
    • 3-4 Esslöffel Zitronensaft (frisch gepresst!) oder Milch/Wasser
    • Optional: Eine Prise Lebkuchengewürz für den extra Kick
  • Für die Gugelhupfform:
    • Etwas weiche Butter zum Einfetten
    • Etwas Mehl oder Paniermehl zum Bestäuben

Vorbereitung – Das Fundament für den perfekten Gugelhupf

  1. Backform vorbereiten: Bevor wir mit dem Teig beginnen, ist es unerlässlich, die Gugelhupfform (ich verwende eine mit 2,5 Litern Fassungsvermögen) sorgfältig vorzubereiten. Das ist ein Schritt, den ich niemals überspringe, denn es gibt nichts Frustrierenderes, als wenn der Kuchen nach dem Backen in der Form kleben bleibt! Ich nehme ein Stück weiche Butter und fette damit jede einzelne Rille und Ecke der Form akribisch ein. Hier ist Gründlichkeit gefragt! Danach bestäube ich die gebutterte Form großzügig mit Mehl oder Paniermehl. Überschüssiges Mehl klopfe ich vorsichtig heraus. Die Form stelle ich dann beiseite, bis sie zum Einsatz kommt. Manche schwören auf eine dünne Schicht Grieß statt Mehl, das ist Geschmackssache und funktioniert ebenso gut.
  2. Ofen vorheizen: Den Backofen heize ich auf 175°C Ober-/Unterhitze oder 160°C Umluft vor. Die richtige Backtemperatur ist entscheidend, damit der Kuchen gleichmäßig durchbackt und eine schöne goldbraune Kruste bekommt, ohne auszutrocknen.
  3. Zutaten bereitstellen: Ich achte immer darauf, alle Zutaten auf Zimmertemperatur zu bringen, besonders Butter und Eier. Das ist ein goldenes Backgesetz, denn kalte Zutaten lassen sich nicht gut miteinander verbinden und können dazu führen, dass der Teig gerinnt oder klumpig wird. Mehl und Backpulver siebe ich zusammen in eine Schüssel, um Klümpchen zu vermeiden und Luft in die Mischung zu bringen. Das sorgt für einen luftigeren Kuchen.

Zubereitung des hellen Grundteigs – Die cremige Basis

  1. Butter und Zucker schaumig schlagen: In einer großen Rührschüssel schlage ich die weiche Butter mit dem Kristallzucker und dem Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine auf höchster Stufe cremig. Dieser Schritt ist fundamental für die Textur des Kuchens! Ich schlage die Mischung mindestens 5 bis 7 Minuten, bis sie deutlich heller, luftiger und fast weißlich-cremig ist. Ihr werdet sehen, wie das Volumen zunimmt – das ist die Luft, die wir in den Teig einarbeiten und die ihn später so wunderbar locker macht. Zwischendurch schabe ich die Schüsselwände mit einem Teigschaber ab, damit wirklich alles gleichmäßig verarbeitet wird.
  2. Eier einzeln einrühren: Nun gebe ich die Eier einzeln hinzu. Nach jedem Ei rühre ich die Masse etwa eine halbe bis eine Minute lang gründlich, bis das Ei vollständig in die Butter-Zucker-Mischung eingearbeitet ist und die Masse wieder homogen aussieht. Wenn ihr alle Eier auf einmal dazugebt, kann es passieren, dass die Masse gerinnt. Keine Sorge, falls es doch mal leicht gerinnt – ein Esslöffel Mehl kann manchmal helfen, es wieder zu stabilisieren.
  3. Mehlmischung und Milch abwechselnd unterrühren: Jetzt kommt die Mehl-Backpulver-Salz-Mischung und die Milch (oder Buttermilch) ins Spiel. Ich gebe etwa ein Drittel der Mehlmischung zum Teig und rühre es auf niedriger Stufe nur so lange ein, bis das Mehl gerade eben feucht ist. Bloß nicht überrühren! Dann folgt die Hälfte der Milch, wieder kurz verrühren. Diesen Vorgang wiederhole ich mit dem nächsten Drittel Mehl, dem Rest der Milch und zum Schluss dem restlichen Mehl. Ich achte darauf, wirklich nur so lange zu rühren, bis alles gerade so vermischt ist. Überrühren kann den Gluten im Mehl aktivieren, was den Kuchen zäh macht. Wir wollen aber einen zarten Gugelhupf!
  4. Teig teilen: Sobald der helle Teig fertig ist, teile ich ihn in zwei annähernd gleiche Hälften. Eine Hälfte bleibt der helle Teig, die andere Hälfte wird zu unserem Lebkuchenteig.

Vollendung des Lebkuchenteigs – Der winterliche Geschmack

  1. Lebkuchengewürz und Sirup einarbeiten: Zur zweiten Hälfte des Teigs gebe ich nun den Kakao, das Lebkuchengewürz, den braunen Zucker und den Zuckerrübensirup (oder Melasse). Ich verrühre alles mit dem Handmixer auf niedriger Stufe, bis alle Zutaten gut verteilt sind und der Teig eine schöne, gleichmäßige, dunkle Farbe angenommen hat. Der Duft, der jetzt entsteht, ist einfach herrlich und erfüllt meine Küche sofort mit Weihnachtsstimmung! Ich schmecke den Teig in diesem Stadium gerne kurz ab, um zu prüfen, ob die Gewürzintensität für mich persönlich passt. Manchmal gebe ich noch eine Prise mehr Lebkuchengewürz hinzu, wenn ich es besonders intensiv mag.

Marmorierung und Backprozess – Das Kunstwerk im Ofen

  1. Schichten in die Form füllen: Jetzt kommt der kreative Teil! Ich beginne damit, etwa die Hälfte des hellen Teigs löffelweise in die vorbereitete Gugelhupfform zu geben und verteile ihn vorsichtig am Boden. Darauf gebe ich dann etwa die Hälfte des dunklen Lebkuchenteigs, ebenfalls löffelweise. Ich wiederhole diesen Vorgang mit dem restlichen hellen Teig und dem restlichen dunklen Teig. Es muss nicht perfekt sein, die Unregelmäßigkeit macht ja gerade den Charme eines Marmorkuchens aus.
  2. Marmorierung kreieren: Mit einer Gabel oder einem Holzstäbchen fahre ich nun spiralförmig durch den Teig in der Form. Ich mache das nur ein- oder zweimal, um die beiden Teigfarben leicht zu verwirbeln. Nicht zu viel rühren! Sonst vermischen sich die Farben zu stark und das schöne Marmormuster geht verloren. Das Ziel ist eine ansprechende Zweifarbigkeit, nicht ein einheitlicher Braunton.
  3. Backen: Die Gugelhupfform schiebe ich auf den mittleren Rost in den vorgeheizten Ofen. Der Kuchen backt nun für etwa 50 bis 60 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, den Kuchen im Auge zu behalten.
  4. Garprobe: Nach etwa 50 Minuten mache ich die Stäbchenprobe. Dazu steche ich ein langes Holzstäbchen oder einen dünnen Holzspieß in die tiefste Stelle des Kuchens. Wenn das Stäbchen sauber aus dem Kuchen kommt, ohne feuchte Teigreste, ist der Kuchen gar. Falls noch Teig kleben bleibt, backe ich den Kuchen in 5-Minuten-Schritten weiter und wiederhole die Probe, bis er perfekt ist. Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, decke ich ihn einfach mit etwas Alufolie ab.

Abkühlen, Stürzen und Glasieren – Der krönende Abschluss

  1. Abkühlen in der Form: Wenn der Kuchen fertig gebacken ist, nehme ich ihn aus dem Ofen und lasse ihn für mindestens 10 bis 15 Minuten in der Form abkühlen. Dieser Schritt ist super wichtig! Während dieser Zeit zieht sich der Kuchen leicht zusammen und löst sich dadurch einfacher von den Formwänden. Wenn man ihn zu früh stürzt, kann er leicht zerbrechen.
  2. Stürzen: Nach der Ruhezeit lege ich ein großes Kuchengitter oder eine Kuchenplatte auf die Gugelhupfform und stürze den Kuchen mit einem schnellen, beherzten Ruck. Wenn die Form gut gefettet war, sollte der Kuchen problemlos herausgleiten. Manchmal hilft es, die Form ganz leicht zu schütteln, falls er sich doch ein bisschen ziert.
  3. Vollständig abkühlen lassen: Den gestürzten Kuchen lasse ich nun auf dem Kuchengitter vollständig auskühlen, bevor ich die Glasur auftrage. Wenn die Glasur auf einen warmen Kuchen kommt, schmilzt sie nur und zieht nicht schön an. Geduld ist hier eine Tugend!
  4. Glasur zubereiten: Für die Glasur siebe ich den Puderzucker in eine kleine Schüssel. Das Sieben verhindert Klümpchen und sorgt für eine seidig glatte Glasur. Dann gebe ich löffelweise den Zitronensaft (oder Milch/Wasser) hinzu und rühre kräftig, bis eine dickflüssige, aber noch streichfähige Konsistenz entsteht. Ich fange immer mit weniger Flüssigkeit an und gebe bei Bedarf tropfenweise mehr hinzu, denn es ist leichter, Flüssigkeit hinzuzufügen als Puderzucker nachzusieben. Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch eine Prise Lebkuchengewürz in die Glasur rühren, das unterstreicht den weihnachtlichen Geschmack noch einmal wunderbar.
  5. Glasieren: Sobald der Gugelhupf komplett kalt ist, gieße ich die Glasur langsam und gleichmäßig über den Kuchen. Ich lasse sie schön an den Seiten herunterlaufen. Man kann die Glasur auch mit einem Löffel oder Pinsel verteilen.
  6. Trocknen lassen: Die Glasur lasse ich nun an einem kühlen Ort antrocknen, bis sie fest ist. Das kann je nach Luftfeuchtigkeit und Dicke der Glasur 30 Minuten bis zu einer Stunde dauern.

Servieren und Genießen – Mein Winter Weihnachtskuchen Marmor Lebkuchen Gugelhupf

Mein Winter Weihnachtskuchen Marmor Lebkuchen Gugelhupf ist jetzt bereit zum Genießen! Ich schneide ihn am liebsten in dicke Scheiben und serviere ihn zu einer Tasse heißem Kaffee, Tee oder einem Glas Glühwein. Manchmal garniere ich ihn noch mit ein paar kandierten Kirschen, Orangenscheiben oder einem Hauch Puderzucker, um das Winterwunderland-Gefühl zu verstärken. Er hält sich abgedeckt bei Zimmertemperatur mehrere Tage frisch und wird fast noch besser, wenn er einen Tag durchgezogen ist. Lasst es euch schmecken und genießt die festliche Zeit mit diesem wunderbaren Kuchen!

Marmor Lebkuchen Gugelhupf: Dein Winter-Weihnachtskuchen

Fazit:

Liebe Backfreunde, wir sind am Ende unserer Backreise angelangt und ich hoffe, ich konnte euch die Freude und Einfachheit dieses besonderen Rezepts nahebringen. Was diesen Kuchen so unverzichtbar für die kalte Jahreszeit macht, ist seine perfekte Harmonie aus würzigem Lebkuchenaroma und der zarten, saftigen Textur eines klassischen Gugelhupfs. Er ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder festlichen Tafel. Die Zubereitung ist erstaunlich unkompliziert, und doch liefert er ein Ergebnis, das aussieht, als käme es direkt aus einer professionellen Konditorei. Allein der Duft, der beim Backen durch das Haus zieht, ist für mich schon ein Teil des Erlebnisses – er füllt jeden Winkel mit der gemütlichen Atmosphäre von Winter und Weihnachten.

Es ist wirklich so, dass Mein Winter Weihnachtskuchen Marmor Lebkuchen Gugelhupf weit mehr ist als nur ein einfacher Kuchen; er ist ein Stück Geborgenheit, ein warmer Gruß aus der Küche, der Herzen erwärmt und Gemüter besänftigt. Die marmorierte Optik ist nicht nur wunderschön anzusehen, sondern verspricht auch bei jedem Bissen eine kleine Überraschung: mal mehr Lebkuchen, mal mehr der helle, vanillige Teig, die sich wunderbar ergänzen. Es ist diese feine Balance, die den Kuchen so unwiderstehlich macht. Er ist nie zu schwer, nie zu trocken, sondern immer genau richtig – saftig, aromatisch und mit einer leichten Würze, die nicht überpowert, sondern elegant im Hintergrund schwingt. Für mich ist er das perfekte Backwerk, um die Wartezeit bis Weihnachten zu versüßen oder die Feiertage selbst kulinarisch zu krönen.

Servierempfehlungen und Variationsideen

Nun, da der Gugelhupf fertig ist und euer Zuhause mit seinem unwiderstehlichen Duft erfüllt, stellt sich die Frage: Wie genießt man diesen Prachtkerl am besten? Klassisch und immer passend ist eine einfache Bestäubung mit feinem Puderzucker. Das betont seine elegante Form und lässt ihn noch festlicher wirken. Wer es etwas opulenter mag, kann ihn mit einem Zuckerguss aus Zitronensaft oder Orangensaft überziehen – die leichte Säure bildet einen schönen Kontrast zur Süße des Kuchens. Ich persönlich liebe es, ein Stück dieses Gugelhupfs leicht angewärmt mit einer Kugel Vanilleeis und etwas warmer Zimtsauce zu servieren. Das ist ein wahrer Traum an einem kalten Winternachmittag! Aber auch eine simple Tasse heißer Kaffee, ein aromatischer Tee oder ein Glas Glühwein sind wunderbare Begleiter, die das Geschmackserlebnis perfekt abrunden. Für die ganz Verwöhnten empfehle ich eine leicht geschlagene Sahne, vielleicht mit einem Hauch Vanille oder einem Schuss Amaretto verfeinert – einfach himmlisch!

Aber lasst eurer Kreativität freien Lauf! Dieses Rezept ist eine wunderbare Basis für eigene Experimente. Wie wäre es zum Beispiel, dem dunklen Lebkuchenteig noch ein paar gehackte Walnüsse oder Mandeln beizumischen, um ihm noch mehr Biss und Nussaroma zu verleihen? Oder ihr könntet ein wenig Orangeat oder Zitronat einarbeiten, um die traditionelle Weihnachtsnote zu verstärken. Eine weitere tolle Variante wäre es, einen Schokoladenguss mit etwas Rum oder Orangenlikör zu verfeinern, um dem Gugelhupf eine ganz neue Dimension zu verleihen. Selbst eine Prise Kardamom oder Nelken zusätzlich in den Teig gemischt, kann eine subtile, aber merkliche Veränderung im Geschmack bewirken und ihn noch persönlicher machen. Ich habe auch schon experimentiert, indem ich einen Teil des Mehls durch gemahlene Haselnüsse ersetzt habe, was dem Kuchen eine noch tiefere, nussigere Note verlieh. Oder versucht es doch mal mit einem Frischkäse-Frosting, leicht gesüßt und mit Zitronenabrieb verfeinert – das ist zwar etwas unkonventioneller für einen Gugelhupf, aber unglaublich lecker und sorgt für eine zusätzliche Cremigkeit.

Eure Backerlebnisse sind gefragt!

Also, worauf wartet ihr noch? Ich lade euch herzlich ein, euch in eure Küche zu begeben und dieses wundervolle Rezept selbst auszuprobieren. Lasst euch von dem Duft verzaubern und genießt jeden einzelnen Bissen dieses festlichen Meisterwerks. Es ist eine tolle Gelegenheit, Familie und Freunde mit selbstgebackener Liebe zu verwöhnen oder einfach sich selbst eine Freude zu machen. Teilt eure Backerlebnisse mit uns! Ich bin unglaublich gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen und zu hören, wie euch der Kuchen geschmeckt hat. Habt ihr Variationen ausprobiert? Welche Servieridee war euer Favorit? Schreibt es uns in die Kommentare oder teilt eure Fotos auf Social Media. Lasst uns gemeinsam die Freude am Backen und die Magie der Winterzeit feiern. Denkt daran, Backen ist Liebe, die man schmecken kann. Und dieser Gugelhupf ist definitiv ein Rezept, das man lieben muss. Ich bin überzeugt, dass er auch in eurer Küche zu einem festen Bestandteil der Weihnachtszeit werden wird. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!


Marmor Lebkuchen Gugelhupf: Dein Winter-Weihnachtskuchen

Dieser Marmor Lebkuchen Gugelhupf ist der perfekte Winter-Weihnachtskuchen, der den Duft von Zimt, Nelken und frischem Gebäck in Ihr Zuhause bringt. Er vereint die traditionsreiche Form des Gugelhupfs mit den würzigen Aromen des Lebkuchens zu einer saftigen und optisch ansprechenden Geschmackssymphonie, ideal für die festliche Kaffeetafel.

Vorbereitungszeit
30 Minutes
Kochzeit
55 Minutes
Gesamtzeit
25 Minutes
Portionen
12 Portionen

Zutaten


















Anweisungen









Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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